Taubenabwehr

Besonders in historischen Altstädten bieten sich den Tieren zahlreiche Nistmöglichkeiten in Winkeln und Nischen. Zusammen mit Regenwasser "ätzt" der grünweiße Taubenkot den Sandstein, wodurch diesem das Bindemittel entzogen wird und so das Baumaterial verwittert. Zusätzlich wird oftmals durch den Nestbau der Tiere in Abflußkanälen die Entwässerung der Dachflächen behindert. Aber nicht nur Verschmutzung und Beschädigung der Gebäude durch den schleimigen, ätzenden Kot ärgert die Menschen. Auch das allmorgendliche Flattern und Gurren auf unseren Balkonen sowie der Gestank des Kots führen häufig zu Beschwerden bei den öffentlichen Ämtern. Ganz zu schweigen von der Übertragung von gefährlichen Krankheiten und Parasiten: Vor allem Kranke, Kinder und ältere Personen laufen ständig Gefahr, sich durch Krankheitskeime im Taubenkot zu infizieren. Bspw. über Salmonellen zu Magen-Darm-Erkrankungen oder auch die Infektion mit Tuberkulose-Bakterien.



Branchen: Lebensmittelhandwerk , Lebensmittelindustrie , Lagerhäuser / Warenlager / Großhändler , Hotelgewerbe / Gastronomie , Lebensmitteleinzelhandel , Gemeinschaftsverpflegung / Catering , Wespenbekämpfung , Schädlingsbekämpfung in Privathaushalten , Krankenhäuser / Kliniken / Pflegeheime , Insektenschutzgitter / Lichtschachtabdeckungen , Holz- und Bautenschutz , Taubenabwehr , Pharmaindustrie , Landwirtschaft , Städte / Gemeinden / Kommunen